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Keine Rechtsberatung.
Verändert eine verspätete Lohnzahlung die Höhe des Elterngeldanspruchs zulasten der Eltern, muss der Arbeitgeber diese Differenz ausgleichen. Mehr lesen
Auf einem qualifizierten Arbeitszeugnis muss das Datum stehen, an dem das Arbeitsverhältnis rechtlich beendet wurde. Auf den Zeitpunkt, an dem das Zeugnis tatsächlich ausgestellt wurde, kommt es nicht an. Mehr lesen
Schadensersatz erhalten abgelehnte Bewerber nur im Fall einer diskriminierenden Nichteinstellung. Wer also von vornherein nur die Zahlung einer Entschädigung anstrebt, dem steht ein solcher Anspruch nicht zu. Mehr lesen
Ein Lehrer, der freiwillig bei einem Fototermin mit Schulklassen mitgewirkt hat, hat keinen Anspruch darauf, dass Fotos von ihm nachträglich aus einem Schuljahrbuch entfernt werden. Mehr lesen
Wird ein Arbeitnehmer ungerechtfertigt in eine andere Niederlassung versetzt, kann er Schadensersatz für die wöchentlichen Heimfahrten verlangen. Erstattet werden € 0,30 pro gefahrenem Kilometer für die Nutzung des Privat-Pkw. Mehr lesen
Das gesetzliche Kündigungsverbot gegenüber einer schwangeren Arbeitnehmerin gilt auch für eine Kündigung vor der vereinbarten Aufnahme der Tätigkeit. Der Schutz greift, sobald die Frau den Arbeitsvertrag unterschrieben hat. Mehr lesen
Verursacht ein Beamter auf einer Dienstfahrt mit seinem Pkw einen Unfall und wird dieser von seiner Versicherung reguliert, wird er in der Regel höhergestuft. Die Kosten dafür muss der Dienstherr nicht übernehmen. Das Kilometergeld reicht. Mehr lesen
Beamte können auch im Ausland Elterngeld beantragen, sofern ihr Dienstherr sie dorthin abordnet oder versetzt. Der Anspruch entfällt, wenn der Umzug aus privaten Gründen erfolgt und der Beamte seinen Wohnsitz in Deutschland auflöst. Mehr lesen
Ein bayerischer Polizeivollzugsbeamter hat keinen Anspruch darauf, sich tätowieren zu lassen – jedenfalls nicht im sichtbaren Bereich beim Tragen der (Sommer)Dienstuniform, d.h. an den Händen, Unterarm, Kopf oder Hals. Mehr lesen
Verbreitet eine Mitarbeiterin per WhatsApp ein Gerücht ungefiltert weiter, das geeignet ist, den Ruf eines Kollegen erheblich zu beeinträchtigen, kann dies einen wichtigen Grund zur fristlosen Kündigung des Arbeitsverhältnisses darstellen. Mehr lesen