0800 - 268 4 268 (kostenfrei)
Sie erreichen unser Service-Team: Montag bis Freitag: 8:30 - 17 Uhr
Keine Rechtsberatung.
Tauchen beim Erbfall mehrere Testamente auf, stellt sich die Frage, welches die endgültige und rechtlich bindende Version ist. Grundsätzlich hat gemäß § 2258 BGB das zeitlich aktuellste Testament Vorrang. Mehr lesen
Die bloße Möglichkeit eines späteren Interessenkonflikts reicht nicht als Begründung dafür aus, dass ein Anwalt in einem Erbfall nicht mehrere Beteiligte beraten kann. Mehr lesen
Ein Vermächtnis wird durch Geltendmachung des Pflichtteils ausgeschlagen. Mehr lesen
Ansprüche auf Sozialleistungen fallen nicht in die zivilrechtliche Sonderrechtsfolge bei einem Erbfall. Mehr lesen
Wird Schwarzgeld, das zu einem Nachlass gehört, ausdrücklich sogar im Testament erwähnt, hat dies nicht nur straf- und steuerrechtliche Konsequenzen. Mehr lesen
Durch Unterschreiben einer beglaubigten Abschrift des notariellen Testamentes kann ein ursprünglich formwirksam errichteter, aber widerrufener letzter Wille nicht wieder hergestellt werden. Mehr lesen
Ein eigenhändiges privatschriftliches Testament kann unter bestimmten Voraussetzungen auch in Rahmen eines Briefes wirksam errichtet werden. Ein Dankesbrief reicht jedoch nicht. Mehr lesen
Nach dem Tod geht der gesamte Nachlass des Verstorbenen auf den/die Erben über. Knifflig wird der Fall, wenn der Verstorbene zwar eine Mietwohnung hinterlässt, sich aber keine Erben finden. Mehr lesen
In Deutschland ist für die Testamentseröffnung, die immer ohne die möglichen Erben stattfindet, das Nachlassgericht und hier speziell ein Rechtspfleger, zuständig. Mehr lesen
Kann der Erbe ein Grundstück, welches die Mutter zu Lebzeiten an ihre Tochter verschenkt hat, zurückfordern? Mit dieser Frage hat sich das LG Koblenz beschäftigt. Mehr lesen