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Immer mehr Startups setzen auf die Digitalisierung der Rechtsberatung. Welche Anbieter werden erfolgreich sein und wie werden sie den Markt verändern? Rechtsanwalt Bernfried Rose von ROSE & PARTNER LLP. nimmt verschiedene Legal Tech-Geschäftsmodelle unter die Lupe.

Seit ein paar Tagen steht fest: Rechnungen bis einschließlich 250 Euro müssen weder Namen und Anschrift des Kunden enthalten noch die Steuernummer des Rechnungsstellers. So will es das Bürokratieentastungsgesetz, das demnächst in Kraft tritt. Zuvor galten 150 Euro als Grenze für Kleinbetragsrechnungen. In einem Fachbeitrag für das Online-Magazin Gründerszene erläutert Smartlaw-Gründer Dr. Ralf-Michael Schmidt, inwieweit Start-ups und Gründer von der Regelung Gebrauch machen können. 

Laut www.fuer-gruender.de gehört Smartlaw zu den „Start-ups, die mit ihren innovativen Geschäftsmodellen eine Branche kräftig aufmischen.“ Das unter jungen Gründern beliebte Blog sieht in der Digitalisierung eine echte Chance auf frischen Wind im Rechtswesen - zugunsten der Verbraucher. Die Autorin nennt Smartlaw als erstes Beispiel im Bereich Smart Contracts, also rechtssichere Dokumente. 

„Die Zukunft gehört Legal Tech.“ Diese Aussage trifft der Deutsche Anwaltsverein in Ausgabe 1/2017 seines Magazins „Anwaltsblatt Karriere“. In dem Beitrag geht es vor allem um die Zukunftschancen, die Legal Tech jungen Juristen bietet. Die Autorin hebt hervor, dass sich die Branche ihre Start-up-Atmosphäre bewahrt hat und deshalb attraktiv für Fachkräfte ist, die eine anspruchsvolle berufliche Tätigkeit in ein erfülltes Leben integrieren wollen. Zitiert wird unter anderen Ingo Mahl, Geschäftsbereichsleiter von Smartlaw. 

Wenn der Mitarbeiter sich falsch am Arbeitsplatz verhält, hat der Chef die Möglichkeit, ihn abzumahnen. Doch dabei können ihm viele Fehler unterlaufen. Wie eine Abmahnung aus juristischer Sicht korrekt erfolgt.