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Testament

Ein Blatt, welches beschrieben ist. Die Schrift ist jedoch unscharf. Ein Füllfederhalter liegt auf dem Blatt.

Erben & Schenken • 28. Juni 2024

Mit »Bargeld« wird auch das Geld auf den Konten vermacht

Wird in einem Testament dem Bedachten das »Barvermögen« vermacht, ist damit nicht nur reines Bargeld, sondern auch das Bankguthaben gemeint. Der Begriff muss vor dem Hintergrund des heute üblichen bargeldlosen Zahlungsverkehrs ausgelegt werden.

Ein Blatt, welches beschrieben ist. Die Schrift ist jedoch unscharf. Ein Füllfederhalter liegt auf dem Blatt.

Erben & Schenken • 28. Juni 2024

Mit »Bargeld« wird auch das Geld auf den Konten vermacht

Wird in einem Testament dem Bedachten das »Barvermögen« vermacht, ist damit nicht nur reines Bargeld, sondern auch das Bankguthaben gemeint. Der Begriff muss vor dem Hintergrund des heute üblichen bargeldlosen Zahlungsverkehrs ausgelegt werden.

Ein Blatt, welches beschrieben ist. Die Schrift ist jedoch unscharf. Ein Füllfederhalter liegt auf dem Blatt.

Erben & Schenken • 28. Juni 2024

Mit »Bargeld« wird auch das Geld auf den Konten vermacht

Wird in einem Testament dem Bedachten das »Barvermögen« vermacht, ist damit nicht nur reines Bargeld, sondern auch das Bankguthaben gemeint. Der Begriff muss vor dem Hintergrund des heute üblichen bargeldlosen Zahlungsverkehrs ausgelegt werden.

Ein weißes Blatt mit der handgeschriebenen Überschrift "Testament". Hände einer älteren Damen sind zu sehen. In der rechten Hand hält sie einen Füllerfederhalter, der das Wort "Testament" schreibt. Am linken oberen Bildrand liegt eine rote Rose.

Testament • 5. Juni 2024

Der gemeinsame letzte Wille bindet den überlebenden Ehegatten

Auch wenn die Eheleute in ihrem gemeinsamen Testament keine ausdrückliche Wechselbezüglichkeit festgelegt haben, kann sich aus dem Inhalt ergeben, dass der überlebende Ehegatte nach dem Tod des anderen Ehegatten nicht einfachen eine andere Person als Schlusserben einsetzen darf.

Ein weißes Blatt mit der handgeschriebenen Überschrift "Testament". Hände einer älteren Damen sind zu sehen. In der rechten Hand hält sie einen Füllerfederhalter, der das Wort "Testament" schreibt. Am linken oberen Bildrand liegt eine rote Rose.

Testament • 5. Juni 2024

Der gemeinsame letzte Wille bindet den überlebenden Ehegatten

Auch wenn die Eheleute in ihrem gemeinsamen Testament keine ausdrückliche Wechselbezüglichkeit festgelegt haben, kann sich aus dem Inhalt ergeben, dass der überlebende Ehegatte nach dem Tod des anderen Ehegatten nicht einfachen eine andere Person als Schlusserben einsetzen darf.

Ein weißes Blatt mit der handgeschriebenen Überschrift "Testament". Hände einer älteren Damen sind zu sehen. In der rechten Hand hält sie einen Füllerfederhalter, der das Wort "Testament" schreibt. Am linken oberen Bildrand liegt eine rote Rose.

Testament • 5. Juni 2024

Der gemeinsame letzte Wille bindet den überlebenden Ehegatten

Auch wenn die Eheleute in ihrem gemeinsamen Testament keine ausdrückliche Wechselbezüglichkeit festgelegt haben, kann sich aus dem Inhalt ergeben, dass der überlebende Ehegatte nach dem Tod des anderen Ehegatten nicht einfachen eine andere Person als Schlusserben einsetzen darf.

Blatt auf dem mit Füllschreiber das Wort Testament geschrieben ist

Erben & Schenken • 8. Mai 2024

Auch ein ungewöhnliches Testament ist ein gültiges Testament

Auch ein einfacher Notizzettel kann als "Unterlage" für ein Testament ausreichen, wenn darin der Testierwille des Erblasser zum Ausdruck kommt.

Blatt auf dem mit Füllschreiber das Wort Testament geschrieben ist

Erben & Schenken • 8. Mai 2024

Auch ein ungewöhnliches Testament ist ein gültiges Testament

Auch ein einfacher Notizzettel kann als "Unterlage" für ein Testament ausreichen, wenn darin der Testierwille des Erblasser zum Ausdruck kommt.

Ausschlagung der Erbschaft versäumt: ausnahmsweise auch nach Fristablauf möglich

Erben & Schenken • 23. Januar 2020

Ausschlagung der Erbschaft versäumt: ausnahmsweise auch nach Fristablauf möglich

Der Bundesgerichtshof hat zugunsten einer Erbin entschieden, dass die Versäumung einer Ausschlagungsfrist auch dann noch angefochten werden kann, wenn sie irrtümlich annimmt, nach der Ausschlagung vom Erbe nichts mehr abzubekommen.

Ausschlagung der Erbschaft versäumt: ausnahmsweise auch nach Fristablauf möglich

Erben & Schenken • 23. Januar 2020

Ausschlagung der Erbschaft versäumt: ausnahmsweise auch nach Fristablauf möglich

Der Bundesgerichtshof hat zugunsten einer Erbin entschieden, dass die Versäumung einer Ausschlagungsfrist auch dann noch angefochten werden kann, wenn sie irrtümlich annimmt, nach der Ausschlagung vom Erbe nichts mehr abzubekommen.